Ich biete Systemische Einzel-, Paar-, und Familientherapie an.
Zu meiner Zielgruppe zählen neben Erwachsenen auch Kinder und Jugendliche.
+ Beziehung, Partnerschaft, Familie
+ Ängste, Phobien und Depressionen
+ Trennung, Trauer, Krisen
+ Begleitung bei Lebenskrisen
+ Stress am Arbeitsplatz, Burnout
+ Männerthemen
+ Zwänge / Süchte
+ Sexualität / Beziehungen
+ Essstörungen
+ chronische Erkrankungen und Beeinträchtigungen
+ Psychosomatische Beschwerden
+ Krisenintervention
+ Ängste
+ familiäre Krisen
+ Schulprobleme / Schulverweigerung
+ Aggressionen
+ depressive Verstimmungen / Depressionen
+ Perspektivlosigkeit
+ Trauer
+ Trennung / Scheidung
+ Zwänge / (Spiel)sucht
+ ADHS
Eine Psychotherapiesitzung dauert 50 Minuten und kostet 80 Euro (Stand 10/23). Auch biete ich in Einzelfällen Einheiten zum Sozialtarif an.
Je nach Vereinbarung finden die Therapiesitzungen in der Regel alle zwei Wochen statt. Jedoch kann bei Bedarf der Abstand kürzer oder länger sein. Dies kann individuell ausgemacht werden.
Absageregelung: 24 Stunden vor der Therapiesitzung.
Als Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision unterliege ich der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht (§15 PthG).
Nach einem ersten telefonischen Gespräch wird ihr Anliegen besprochen und ein Termin für ein Erstgespräch ausgemacht. Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen persönlichen Kennenlernen.
Es besteht ausreichend Zeit, damit Sie mir Ihr persönliches Anliegen schildern können und es werden erste Therapieziele definiert. In einem nächsten Schritt wird auch eine mögliche Settingsänderung (Familie, Partner, Kind, je nach Bedarf) gemeinsam abgeklärt. Braucht es unter anderem die Teilnahme von Familienmitgliedern oder der Partnerin/ des Partners? Außerdem werden die Rahmenbedingungen durchgegangen und Sie können sich ein Bild von meiner Arbeitsweise machen. Das Erstgespräch ist kostenpflichtig, da es schon auch Teil der Therapie ist.
Für ein Erstgespräche nehme ich mir gerne 90 Minuten Zeit, um alles ausführlich zu besprechen.
Psychotherapie ist sinnvoll, wenn der Leidensdruck hoch ist und Sie daran etwas ändern möchten.
Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) sieht folgende Anzeichen als sinnvoll, um eine Psychotherapie zu starten (Quelle):
Als Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision befinde ich mich im letzten Abschnitt der Psychotherapieausbildung. Die gesamte Ausbildung dauert in etwa sechs Jahre. In diesem Status bin ich berechtigt, eigenständig psychotherapeutische Leistungen zu erbringen. Dabei werde ich fachlich von erfahrenen Lehrtherapeut*innen begleitet. Weitere Infos über den Status „Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision“ finden Sie hier.
Die Systemische Familientherapie ist eine der 23 anerkannten Psychotherapeutischen Schulen in Österreich. Sie ist neben der Psychoanalyse und Verhaltenstherapie die am weitesten verbreitete Therapierichtung in Österreich. Auf das gesamte System (z.B. einer Familie) wird Rücksicht genommen und so auch auf die Interaktion aller Beteiligten, auch wenn sie nicht anwesend sind.
Als Psychotherapeut ist es mein Ziel, gemeinsam mit den Klient*innen Lösungen für ihre Probleme zu finden bzw. zu gestalten und Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.
Psycholog*innen haben Psychologie studiert. Davon haben viele im Anschluss noch die Zusatzausbildung „klinische Psychologie“ absolviert. Psycholog*innen bieten psychologische Gespräche an. Klinische Psycholog*innen stellen auch Diagnosen zu psychischen Störungen mit Hilfe von standardisierten Testverfahren.
Psychiater*innen haben Medizin studiert und zusätzlich eine Fachausbildung absolviert. Sie dürfen Psychopharmaka verschreiben.
Als Psychotherapeut*in darf man sich nur nennen, wenn man die gesetzlichen Vorschriften erfüllt nach dem Psychotherapiegesetz. Die langjährige Ausbildung gliedert sich in das psychotherapeutische Propädeutikum und das psychotherapeutische Fachspezifikum. Ziel in der Psychotherapie ist es, psychische Leidenszustände durch Therapiegespräche zu lindern.
Die Kosten einer Psychotherapeutischen Behandlung werden von den Österreichischen Krankenkassen bei Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision nicht refundiert. Bei privaten Krankenkassen hingegen teilweise schon. Jedoch bieten Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision vergünstigte Tarife an.